Lebenslauf

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, sein Leben jeden Tag neu zu beginnen.


Das geht nicht, sagen die, die das nie wagten.

Es geht, sagen die, die es immer wieder tun.

Mein persönlicher Werdegang

Dr.Tina Bräutigam, geb.Harsch

Geb.: 28.09.1974 in Linz

Verheiratet, drei Kinder (Paul geb. 2003, Felix geb. 2005 und Moritz geb. 2007)

Im Anschluss an die AHS-Matura folgte von Oktober 1993 bis April 1999 das Medizin-Studium an der Universität Wien.

Von Juni 1999 bis Mai 2002 dauerte meine Turnusausbildung, die mit meiner Prüfung zur Ärztin für Allgemeinmedizin endete.

Von Juni 2002 bis November 2013 war ich am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz tätig. Mein Schwerpunkt lag hier bei der ernährungsmedizinischen Behandlung der onkologischen PatientInnen.

Im November 2003 habe ich meine Wahlarzt-Ordination eröffnet.

Ab 2016 Lektorin an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz

Werdegang

Nach meiner Promotion im Jahr 1999 absolvierte ich meine Turnusausbildung absolvierte am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz, an der Landes- Frauen und Kinderklinik, im Wagner Jauregg – Krankenhaus und am Unfallkrankenhaus.

Von Juni 2002 bis 2005 war ich als Sekundarärztin an der HNO- Abteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern tätig und mein Schwerpunkt lag hier in der ernährungsmedizinischen Betreuung der Krebspatienten.

Im November 2003 habe ich meine Wahlarztpraxis eröffnet.

Von Jänner 2009 bis November 2013 war ich ergänzend als Ernährungsmedizinerin am KH der BHS Linz tätig.
Als Mitglied des Ernährungsteams war ich an der Entwicklung und Umsetzung eines computergestützten Programmes zur Erhebung einer krankheitsbedingten Mangelernährung wesentlich beteiligt.

Im Rahmen der Einführung dieses elektronischen Ernährungsscreenings, welches das erste dieser Art in OÖ war, war es meine Aufgabe Kolleginnen und Kollegen verschiedener Fachrichtungen, wie auch die Pflegefachkräfte zu schulen und dieses System in den Stationsalltag zu implementieren.

Aber bereits während meines Studiums galt mein Interesse im Besonderen der Ernährungsmedizin, weshalb ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.K.Widhalm (Leiter der Ernährungsmedizinischen Abteilung an der Universitätsklinik Wien) tätig war .

Von 1998-1999 beschäftigte ich mich hier mit dem Thema:

Lp(a) als zusätzlicher Risikofaktor bei familiären Dyslipoproteinämien

Im Zuge dessen absolvierte ich einen vierwöchigen Studienaufenthalt am New Children´s Hospital Paramatta/ Sydney

Weiterbildungscurriculum für die Therapie von Essstörungen-200-stündige, internationale, interdisziplinäre, schulenübergreifende psychotherapeutische Weiterbildung. Das Ausbildungsteam bestand aus weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Essstörungsbehandlungen:
Ass. Prof. Günther Rathner - Zentrum für Essstörungen - Universität Innsbruck
Prof. Gerald Russell, M.D.-Institute of Psychiatry, London UK
Ulrike Schmidt, M.D. - Institute f. Psychiatry, London, UK
Prof. Walter Vandereycken, M.D.- Ph.D.Catholic University Leuen, Belgien
Dr. Georg Weiß, Krankenhaus Schwarzach/Pg.
Prof. Martina deZwaan - AK Wien, Unversitätsklinik für Psychiatrie & Neuropsychiatric Research Institute Fargo, USA

Fortbildung

ÖÄK-Diplom für Ernährungsmedizin

Österreichisches Ärztekammerdiplom für Psychosziale Medizin (ÖÄK-Diplom)
Österreichisches Ärztekammerdiplom für Psychosomatische Medizin (ÖÄK-Diplom)
Lehrgang der Österreichischen Ärztekammer zum Notarzt
Praxis Plus-Diplom der Österreichischen Ärztekammer
Verkehrsmedizinische Schulung

Selbstverständlich nehme ich immer wieder an diversen Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen teil, sowie regelmäßige Teilnahme an Sitzungen des oberösterreichischen Netzwerks für Essstörungen, um Sie nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft und Medizin betreuen und behandeln zu können.

Regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Kongressen im In- und Ausland.

Alle Ärzte sind zur regelmäßigen Fortbildung verpflichtet. Nur so ist eine gute und seriöse Behandlung, nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, gewährleistet.
Dies wird auch von der Qualitätssicherung der Ärztekammer kontrolliert.

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